Presse

Nürnberger Nachrichten vom 06.11.2006
Stillstand in der Hölle
Premiere der Kammeroper "Der 8. Tag" in Erlangen

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Aus den Erlanger Nachrichten vom 10. Mai 2006
Geldsegen für ein Opern-Projekt
Freistaat fördert "Der 8. Tag"

"Der Freistaat beteiligt sich mit 30.000 Euro aus dem Kulturfonds Bayern an dem Opernprojekt ´Der 8. Tag`. (…) Das teilte Joachim Herrmann, Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, der ´Der 8. Tag´ - Projektleiterin Anja Schmidt mit. Herrmann hatte sich - laut Auskunft seines Büros - für die Förderung des Projekts bei Kultusminister Dr. Thomas Goppel (…) eingesetzt. Die neue Oper des Komponisten Eberhard Klemmstein (…) passe hervorragend zu Erlangen als Medizinstadt. ´Damit hat das Projekt einen außerordentlich hohen Stellenwert im kulturellen Angebot Erlangens. Ich freue mich bereits jetzt auf die Vorstellung´, so Herrmann."


Aus den Erlanger Nachrichten vom 22./23. April 2006
Mit Zuversicht dem "8. Tag" entgegen
Das Team für die neue Klemmstein-Oper formiert sich - Premiere im November

"(…) Gewonnen wurden für die aufwändige Produktion zwei weitere ehemalige Erlanger: der in Zürich lebende Schauspieler Wolfgang Beuschel und der ebenfalls in Erlangen aufgewachsene Bariton Christian Hilz, heute in München zu Hause. Dabei ist auch der Erlanger Schauspieler Stefan Rieger. Nach den Castings wurden die Schweizer Sopranistin Barbara Carmenzind und die Chemnitzer Mezzosopranistin Nadja Stefanoff verpflichtet. Regisseur Klaus Hemmerle, die Dramaturgin Brunhild Matthias und der musikalische Leiter Dorian Keilhack, der ebenfalls in Erlangen aufgewachsen ist, waren (…) beeindruckt von dem schönen Theaterraum und der Kooperationsbereitschaft des technischen Personals. (…) Eberhard Klemmstein ist zuversichtlich, sein ehrgeiziges Projekt, (…), planmäßig verwirklichen zu können. Erste Sponsoren- und Fördergelder sind bewilligt und Projektleiterin Anja Schmidt ist emsig dabei, weitere (…) Geldgeber zu gewinnen."


Aus den Erlanger Nachrichten vom 19. Februar 2006
Endspurt mit Idealismus

"(… ) Das wichtigste für Klemmstein, der in Erlangen nicht nur als Musiker und Komponist, sondern auch als Leiter des Musikinstituts bestens bekannt ist: `Fast alle Sponsoren und Kooperationspartner sitzen nun im Boot.` Die Erlanger Kulturstiftung fördert das Projekt finanziell (…), der gVe hat seine Unterstützung zugesagt, das Theater Erlangen bringt ebenso wie das Kulturamt bei den Terminen im Markgrafentheater Sach- und Personalleistungen mit ein. (…)"
"Dazu hat Klemmstein eine `wohlklingende` Musik komponiert, die `maßgeschneidert` für das Markgrafentheater ist. (…) Das Orchester wird sich (…) aus Musikern mit Wurzeln aus Erlangen und (…) der freien Szene zusammensetzen. (…) Viele der Mitwirkenden werden alte Bekannte in Erlangen sein. (…) Klemmstein: `Bei uns ist (…) viel Idealismus gefragt.`" (smö)


Aus den Erlanger Nachrichten vom 19. Januar 2005
Die Suche nach Unsterblichkeit
Neues Erlanger Opernprojekt

"… Die Oper behandelt ein Thema, das seine Aktualität noch lange behalten wird: Zwei Wissenschaftler stehen am Vorabend eines Selbstexperiments. Über Genmanipulation wollen sie bei sich den Alterungsprozess stoppen und damit unsterblich werden. (…)" "Ob das Experiment stattfindet und wie alles ausgeht, das will Klemmstein, der neben der Musik auch den Text schrieb, heute noch nicht verraten. Die Umsetzung des Projekts hat einen starken Bezug zu Erlangen, da viele Mitwirkende in der Stadt leben oder aus ihr stammen. Heute ist ihr Tätigkeitsdomizil weit verstreut. (…) Die musikalische Leitung hat Dorian Keilhack. (…) Auch die Hauptdarsteller, Wolfgang Beuschel (Zürich) und der Bariton Christian Hilz (München), gingen beide einst in Erlangen aufs Gymnasium. (…)"


Aus den Erlanger Nachrichten vom 25. März 2004
Neue Musik-Träume
Von Stefan Mössler-Rademacher

"(…) `Der achte Tag`(…) soll sich dann angesichts der Genforschung und uralter Motive rund um die Wissensbegierde der Menschheit mit der Frage `Wie weit darf der Mensch gehen?` beschäftigen. (…)"